Weg zur Beteiligung

  • Die RBB trifft ihre Investitionsentscheidungen auf Basis eines aussagekräftigen Geschäftsplans, der die bisherige Entwicklung und die angestrebten Ziele des Unternehmens überzeugend darstellt und die Strategie zur Erreichung der Ziele klar beschreibt. Eine Leitlinie für die Erstellung eines erfolgreichen Businessplans finden Sie hier: Link zu leitliniebusinessplan.pdf
  • Der Letter of Intent, eine Absichtserklärung, ist die Grundlage für nachfolgende Verhandlungen. Er beinhaltet unter anderem die Beschreibung des Zielunternehmens, Regelungen zur Vertraulichkeit und Exklusivität, durchzuführende Prüfungshandlungen und geplante Schritte. Weitergehend können im Termsheet bereits alle relevanten künftigen Vertragsinhalte vereinbart werden.
  • Intensive Untersuchung der betriebswirtschaftlichen, rechtlichen und technischen Gegebenheiten und Planungen des Unternehmens, in welches investiert werden soll. Auf der Grundlage dieser umfassenden Unternehmens- und Umfeldanalyse beurteilen wir Ihre bisherige Entwicklung und das zukünftige Potential einschließlich der potentiellen Risiken der Geschäftstätigkeit. Diese interne Analyse der RBB wird bei Bedarf durch eine externe Analyse eines Wirtschaftsprüfers/ Unternehmensberaters/Technischen Gutachters ergänzt.
  • RBB ist Partner und Begleiter der Geschäftsführung und berät bei strategischen Themen und Planungsprozessen

    • RBB gibt Unterstützung durch qualifizierte, betriebswirtschaftliche Beratung, z. B. bei Investitionen, in Rechnungswesen und Controlling, bei der Auswahl und Einführung von EDV-Programmen und bei Fragen der Aufbau- und Ablauforganisation
    • RBB hält ihre Beteiligungsunternehmen zu deutlich erhöhtem überregionalen und internationalen Engagement an. Dadurch werden neue Märkte erschlossen und die Unternehmensentwicklung wird unabhängiger von der regionalen Kaufkraftentwicklung.
    • Die Beteiligungsunternehmen der RBB profitieren insbesondere von dem starken RBB-Netzwerk inner- und außerhalb des Portfolios. Dazu gehören auch gute Kontakte in Finanzierungs- und Förderinstitutionen.

  • Die RBB-Beteiligung ist auf eine Zeitspanne von ca. zehn Jahren angelegt. Für den Regelfall, d.h. Stille Beteiligung, endet die Partnerschaft mit der Rückzahlung des Beteiligungskapitals.

    Für den Fall, dass die RBB sich auch offen, d.h. als Gesellschafter an der Gesellschaft beteiligt hat, kann die Beendigung der Partnerschaft über unterschiedliche Wege erfolgen:

    1. Buy Back – Rückkauf durch die verbleibenden Gesellschafter:
      Die Altgesellschafter kaufen die Anteile von der RBB zurück. Ebenso wäre denkbar, dass bestehende oder neue Mitglieder der Geschäftsführung die Anteile der RBB erwerben.
    2. Trade Sale – Verkauf an einen anderen Investor:
      Die Anteile werden an einen strategischen Investor, z. B. ein anderes Unternehmen verkauft.
    3. Secondary Purchase – Ablösung durch einen neuen Finanzinvestor:
      Die Anteile werden an einen anderen Finanzinvestor, z. B. ein Family-Office verkauft.
    4. Going Public (IPO) – Börseneinführung:
      Die Anteile werden bei oder nach einem Börsengang verkauft.

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